Zunächst stellte Scheuer in der vertraulichen Runde klar, dass die Kommunen für die Qualität ihrer Luft verantwortlich seien. Der Bund sowie die Autobauer hätten nach den beiden Dieselgipfeln im Jahr 2017 eine Milliarde Euro für Maßnahmen bereitgestellt. Das Geld würde sehr unterschiedlich von den Kommunen genutzt. So hätte Wiesbaden 15 Millionen Euro für Maßnahmen beantragt, mit denen sich die Luft bereits verbessert habe. Frankfurt hingegen, wo ab 2019 per Gerichtsurteil Fahrverbote drohen, habe dagegen nur Maßnahmen für 45.000 Euro beantragt.

Handelsblatt

Mein Euro 4-Diesel (Erstzulassung 2006) hat dieses Jahr im Mai noch mal 2 Jahre TÜV bekommen. Es mussten nur die Federn hinten ersetzt werden und eine Kleinigkeit an der Klimaanlage. Trotz seiner 12 Jahre steht die Karosserie, dank Vollverzinkung, sehr gut da. Auch der Dieselmotor mit Rußpartikelfilter schnurrt und schluckt knapp unter 7 Liter.


Seit Anfang September 2018 ist klar, dass in Frankfurt am Main ab Februar 2019 ein Diesel-Fahrverbot gibt. Auch mögliche Fahrverbote für Wiesbaden und Darmstadt stehen im Raum. Alles Städte in meinem Einzugsgebiet und da ich Moment arbeitslos bin …

Ich frage jetzt: Was soll ich jetzt machen?

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