Meine Sorgen in der Corona-Krise

Meine Sorgen in der Corona-Krise sind in den letzten Tagen gestiegen. Bedenklich finde ich, wie andere Länder mit der Krise umgehen. England und die USA gehen, wie ich finde, recht locker damit um. In den USA gibt es Hotspots, die in ein paar Tagen Europa ablösen werden. Ich habe Interviews mit Obdachlosen gesehen, die wissen gar nicht, was Corona ist oder denken, dass diese Krankheit schon an ihnen vorbeigeht. Erschreckend sage ich euch und das in einem Industrieland!


Ähnlich sehe ich das in England. Premierminister Johnson hat viel zu spät reagiert. Ich hätte erwartet, dass er den Ernst erkannte, als er selber leicht an Corona erkrankte. Jetzt wurden hier und da ein paar Regeln erlassen. Ich verstehe das nicht! Die Regierungschefs tauschen sich doch schon seit Wochen aus. Glaubt denn hier einer, das das Virus macht an der Landesgrenze halt?


Immer mehr Drittweltländer und Kriegsschauplätze sind betroffen. Ich mag gar nicht überlegen, wo das hinführt. Krankenhäuser gibt es da praktisch nicht und wenn können sie nicht annähernd unsere Gesundheitsversorgung übernehmen. Das wird viele Tote geben, und zwar in allen Altersgruppen.


Schlimm ist, dass der Virus bei uns die Pflegeheime und Altenheim erreicht hat.
Täglich gibt es neue Todesopfer.


Mein Mitgefühl gehört den Angehörigen!

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